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svenske
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am 20. 3. 2015 um 14:21 |
Also ich nutze sowas auch nicht und habe es auch noch nie genutzt. Wie du schon richtig sagtest, Aaron1, mit einem Smartphone hat man seinen eBook-Reader sozusagen schon integriert. Selbst günstige Handys, wie z. B. das HTC One (M8), das ich mir neulich hier online bei 1und1 gekauft habe, können mittlerweile ohne Probleme PDF´s oder eBooks mit ihren LCD Displays verarbeiten. Außerdem finde ich die gängigen Reader auch viel zu groß und unhandlich...
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Otto76
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am 16. 3. 2015 um 13:15 |
Ich vermute ein wesentliches Merkmal wird die Handlichkeit sein.
Ein Tablett-PC oder iPad ist wesentlich größer und schwerer.
Das mögen zwar nur ein paar Gramm sein, wenn aber um das Thema Ermüdung der Hände geht ist das schon wesentlich.
Und dann natürlich die Oberfläche.
Da sind nicht nur genauste Helligkeitseinstellungen möglich, die Oberfläche ist völlig blendfrei.
Das sind schon ein paar Verkaufsargumente.
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Aaron1
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am 4. 2. 2015 um 08:46 |
Ich frage mich schon lange wer diese sogenannten e-Book-Reader überhaupt kauft?
Jeder Tablett-PC und jedes Handy mit größerem Display ist mit einer e-Book Lesefunkton ausgestattet.
Und in Sachen Speicherkapazität sind auch da kaum noch Grenzen vorhanden.
Sind diese sogenannten eBook-Reader dann für Menschen gedacht die mit einem Tablett-PC überfordert sind und wie definieren die Hersteller von diesen Dingern ihre Zielgruppe?
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